News von Nefu Schweiz

NEFU News April 2011

Feiern wir die Feste, wie sie fallen!

Heute, da ich diese Worte schreibe, ist mir zum Jubeln zumute: der Frühling ist überall sichtbar. Wenn das nicht ein Grund zum Feiern ist! Jedes Jahr freue ich mich aufs Neue auf die warme Jahreszeit, auf die duftende Blütenpracht bei Spaziergängen in der Natur und die langen Tage nach der Winterzeit.

Auch die Treffs bei NEFU sind jedes Mal mit viel Freude verbunden. Den einen gefällt vor allem der allgemeine Austausch von Gedanken mit Gleichgesinnten, den anderen das Ideen sammeln und Dritte freuen sich, etwas Neues zu lernen und dafür sehr wenig Geld ausgeben zu müssen. Immer ist damit auch ein mehr oder weniger grosser  kulinarischer Teil verbunden, so dass möglichst alle Sinne bei NEFU-Treffs angesprochen werden.

In meiner Erinnerung als NEFU-Fan seit über 10 Jahren waren alle Begegnungen wertvoll, so lange man ohne über-grosse Erwartungen kommt und offen ist für all das, was die Zeit miteinander bringen mag.

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NEFU News März 2011

Liebe NEFU-Netzwerkerinnen

Liebe Interessierte

Die Erfahrungen der Netzwerktreffen im letzten Jahr haben mir gezeigt, dass die Aargauer Frauen sich Treffen wünschen, von denen frau profitieren und weiterführende Impulse mit nach Hause nehmen kann.

In diesem Jahr führt ein roter Faden durchs Programm:

Kommunikation ist das A und O des Erfolges. Wir kommunizieren mit unseren Blicken und unseren Worten, mit unserem Körper und unserer Stimme. Auch unsere Kleidung sagt über etwas über uns aus. Oder was wir lesen und schenken. Egal was wir tun, wir kommunizieren immer.

Unser diesjähriges Programm bietet verschiedene Kommunikationsthemen an. Es freut mich ausserordentlich, dass wir viele Abende mit kompetenten Fachfrauen aus den eigenen Reihen abhalten können.

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NEFU News Januar/Februar 2011

Ein herzliches DANKESCHÖN an Doris S. Moser für den grossen Einsatz !

Für die NEFU Region Bern und Umgebung war sie im Jahr 2010 verantwortlich . Sie ist aus beruflichen und privaten Gründen als aktive Koordinatorin zurückgetreten. Wir wünschen ihr viel Erfolg und alles Gute.

Die NEFU Geschäftsleitung freut sich, die neuen und bisherige Koordinatorinnen ab 1. Januar 2011 vorzustellen

Region Aarau und Umgebung
Eveline Räz-Rey wie bis anhin

Region Basel-Stadt, Baselland und Dreiländereck
Esther Wächli und Rose-Marie Benzinger wie bis anhin

Region Bern, Solothurn, Fribourg und Umgebung
Karin Brönnimann Räz neu ab 1. Januar 2011

Region Zentralschweiz
Jennifer Horlent neu ab 1. Januar 2011
Ko-Koordinatorin ab 1. Januar 2011
Monica Suter neu ab 1. Januar 2011

Region Zürich
Dora Studer wie bis anhin
Ko-Koordinatorin ab 1. Januar 2011
Barbara Kasseroler neu ab 1. Januar 2011

Region Ostschweiz
Erika Bigler
wie bis anhin
Ko-Koordinatorin
Isabelle Götte wie bis anhin

Kontaktstellen:

Region Suisse Romande
Caro Erika Meissner wie bis anhin

Netzwerk CAPITANA Network di donne professioniste
Helena Zaugg Wildi
wie bis anhin

NEFU Wallis
Hildi Regotz
wie bis anhin

Wir wünschen den neuen Koordinatorinnen und Ko-Koordinatorinnen ein erfolgreiches Wirken.

Ihnen liebe NEFU Netzwerkerinnen wünschen wir ein positives Geschäftsjahr und gute Gesundheit. Wir hoffen, Sie bald an einem der nächsten regionalen oder gesamt­schweizerischen Anlässe persönlich begrüssen zu dürfen.

Ihre

Gabriella Canonica

NEFU Schweiz

Verantwortlich für Internetbewirtschaftung

NEFU News Dezember 2010


Jenifer Horlent

Liebe NEFU Netzwerkerinnen, Liebe NEFU Freundinnen und Interessentinnen,

In der Zentralschweiz nichts Neues – oder doch?

Grüezi miteinand! Darf ich mich vorstellen?

Mein Name ist Jenifer Horlent, ich komme ursprünglich aus England, wohne aber seit über 40 Jahren in der Schweiz. Ich arbeite als selbständige Übersetzerin in den Sprachkombinationen Deutsch-Englisch und Französisch-Englisch. Obwohl diese Arbeit sehr spannend ist, kann es manchmal einsam werden. Darum finde ich es sehr wichtig, auswärtige Interessen und Kontakte zu pflegen.

Netzwerken ist der ideale Weg, Kontakte zu knüpfen und Meinungen auszutauschen. Nachdem ich im „Beobachter“ einen Artikel über Frauen-Netzwerke gelesen hatte, habe ich mich im Laufe des Jahres 1998 als Netzwerkerin registriert. Als ersten Anlass besuchte ich das Jahrestreffen in Basel. Obwohl ich niemand kannte, fand ich sehr schnell Kontakt zu den anderen Frauen. Beeindruckend war die Vielfalt der Berufe dieser Einfrau-Unternehmerinnen.

Anfangs 2010 fragte mich Nelly Meyer, ob ich die Kontakt- und Infostelle NEFU-Zentralschweiz übernehmen würde. Ich fand es Schade, dass diese Region schon seit einigen Jahren nicht mehr betreut wurde und sagte deshalb zu. Zuerst war es mein Ziel, die Frauen von NEFU-Zentralschweiz lediglich von Zeit zu Zeit zu informieren. Mit der Zeit spürte ich aber einen allgemeinen Wunsch nach „etwas mehr“. So haben wir vor kurzem das erfolgreiche Kickoff von NEFU Zentralschweiz in Luzern erlebt und einen ersten Termin im Januar 2011 festgesetzt. Die regionalen Anlässe werden unter „Meetings/Events“ aufgeschaltet.

Aber was gibt es zu beachten, wenn man eine regionale Sektion wieder aufbauen will? Ich finde es wichtig, herauszufinden, ob echte Interessen und Bereitschaft zum Engagement vorhanden sind. Werden nur schnelle Akquisitionen gesucht oder sind die Frauen tatsächlich interessiert, Kolleginnen kennenzulernen, mit welchen sie Meinungen und Erfahrungen austauschen können? Sind sie bereit, sich zu engagieren und sich gegenseitig zu unterstützen?

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2010 News


Rose-Marie Benzinger

Liebe NEFU Netzwerkerinnen,  liebe Interessentinnen

Wage ich den Weg in die Selbstständigkeit?


Mit diesen paar Worten möchte ich all jenen Mut machen, die sich diese Frage stellen.

Ja, es ist ein Wagnis, doch das Risiko ist zum Teil abschätzbar. Als ich mich vor 11 Jahren fragte, ob ich das Zeug für eine Unternehmerin hätte, habe ich mich über längere Zeit beobachtet (wie eine Person, die neben mir steht) und bin am Schluss zu einem JA gekommen, weil ich

  • mich in den beruflichen Fähigkeiten und im Umfeld sattelfest fühlte
  • daran glaubte, dass ich „meine“ Nische stets finden würde
  • positiv und kommunikativ bin und auch jederzeit mit einer fremden Person ein anregendes Gespräch führen kann
  • mit Phantasie immer wieder zu (ungewohnten) Lösungen komme, die ich dank meiner Anpassungsfähigkeit umsetzen kann
  • ausdauernd bin – eine Steh-Auf-Frau - und erst aufgebe, wenn etwas sinnlos wird

Jetzt, nach viel Erfahrung als Einfrau-Unternehmerin mit einer 20 % Angestellten, bin ich sehr froh, dass ich trotz eines extrem arbeitsintensiven Anfangs weiter gemacht habe und einen Lohn ernte, der all das Ungewisse mehr als wett gemacht hat:

  • finanzielle Unabhängigkeit
  • Freiheit in meiner Zeiteinteilung
  • Vielseitigkeit in meinem Berufsalltag
  • Kontakte zu aussergewöhnlichen Menschen
  • authentischer geworden bin

Ich wünsche Ihnen, dem vollen Leben zugeneigte Leserin, dass Sie Ihre klaren Antworten finden.

Rose-Marie Benzinger

a.o.k. (Administration.Organisation.Kommunikation)
Co-Koordinatorin NEFU Basel-Stadt, Baselland und Dreiländereck

4147 Aesch – 061 753 06 15

rose-marie.benzinger@nefu.ch

Juni / Juli 2010 News


Elisabeth Bornand

 

Liebe NEFU Netzwerkerinnen
Liebe Interessentinnen

Der Juni ist mein bevorzugter Monat: alles wächst und gedeiht, die Tage sind lang und hell. Die Sonne gibt Energie und die Arbeit geht leicht von der Hand. Es freut mich ganz besonders, ein weiteres Mosaiksteinchen im Spektrum des Netzwerkens beisteuern zu dürfen.

Im Jahre 2004 war das entscheidende Jahr: ich machte mich auf den Weg in die berufliche Selbständikeit: bornand systemtext (www.bornandsystemtext.ch) wurde gegründet. Der ausgeprägte Wunsch, eigene Ideen und Vorstellungen umzusetzen standen Patin. Mein gesamtes Wissen, meine Interessen und die langjährige berufliche Erfahrung auf kaufmännischer Ebene fliessen in mein Vorhaben ein. Die kaufmännische Ausbildung mit Zweitausbildung als Optikerin und eine zwanzigjährige Erfahrung in der Ko-Geschäftsführung mit meinem Mann im eigenen Optikergeschäft bilden die Grundlagen für meine berufliche Selbständigkeit. Weiterbilung und learning by doing sind ein ständiger Prozess.

Bewusst bin ich als Kleinstunternehmerin gestartet und habe die Strategie der kleinen Schritte gewählt. So bleiben die Risiken überschaubar und ich kann flexibler reagieren.

Beim Recherchieren im Internet hat das Netzwerk für die Einfrau-Unternehmerin NEFU mein Interesse geweckt. Den Grundsatz „geben und nehmen“ konnte und kann ich bis heute nachleben: Engagements in der Region und seit einem Jahr als Mitglied der Geschäftsführung NEFU Schweiz, zuständig für die Administration der Datenbank, bieten mir zahlreiche Möglichkeiten zur Weiterbildung und zur Pflege von Netzwerk-Kontakten. Als Kleinstunternehmerin fühle ich mich bei NEFU geborgen. Die gegenseitige Unterstützung bildet einen wichtigen Teil des Netzwerkens und ist für die geschäftliche und persönliche Entwicklung von grosser Bedeutung.

Kontinuierlich entwickelte sich mein Geschäft bis zu einer Auslastung von heute 50 %. Mein Ziel ist es, in zwei bis drei Jahren die Vollselbständigkeit zu erreichen. Mein Angebot umfasst Uebersetzungen französisch > deutsch von technischen und allgemeinen Texten, sowie Internetauftritten. Ich übernehme hauptsächlich mutterspachliche Uebersetzungen. Jede andere Sprache kann ich aus meinem Netzwerk vermitteln.

Ich geniesse es, eigene Projekte zu entwickeln und umzusetzen, was ich als Privileg der beruflichen Selbständigkeit empfinde. Es gilt aber auch, die manchmal fast unerträgliche Spannung auszuhalten, bis ein Projekt ausführungsreif ist. Zum Ausgleich treibe ich Ausdauersport und bin so viel wie möglich mit dem Rennvelo unterwegs.

Das Einkommen ist kleiner als im Angestelltenverhältnis, aber die Arbeitszufriedenheit und die Lebensqualität sind sehr hoch. Als selbständig Erwerbende kann ich über die AHV-Grenze hinaus so lange arbeiten wie ich Freude daran habe und es meine Gesundheit zulässt.

Mit herzlichen Grüssen

bornand systemtext

Elisabeth Bornand

Grubenweg 10

2563 Ipsach
info@bornandsystemtext.ch

April / Mai 2010 News

Marlise Ritter

 

Mein Weg in die Selbständigkeit und zu NEFU

Liebe NEFU Netzwerkerinnen
Liebe Interessentinnen

Nach Abschluss der Handelsschule trat ich beim damals grössten Computerhersteller der Welt eine Stelle als Sekretärin an. Dort lernte ich, was unter exaktem Arbeiten zu verstehen ist. Auf keinem Brief, auf keinem der bis zu 40 Seiten umfassenden Dokumente durfte radiert werden. Ich mag mich noch gut erinnern, wie oft ich auf der letzten Seite (wohlverstanden immer mit bis zu 6 Durchschlägen) nach dem altbewährten System ‚Adler’ jeden Buchstaben sorgfältig anklickte, um ja keinen Typpfehler mehr zu machen.

Nachdem meine drei Kinder so langsam selbstständig wurden, suchte ich mir einen beruflichen Wiedereinstieg. So wurde ich Sachbearbeiterin in einem Familienbetrieb, nur drei Gehminuten von meiner Wohnung entfernt. Hingegen stellte ich bald fest, dass mich diese Arbeit nicht zu befriedigen vermochte; und da ich schon zu jener Zeit für das Geschäft meines Mannes die Buchhaltung führte, erkannte ich schnell, dass mir die in eigener Regie verrichtete Arbeit viel mehr Befriedigung brachte. Nicht umsonst habe ich bei meinem Diplomabschluss in der Buchhaltung mit einem runden Sechser abgeschlossen, obschon ich dieses Fach am wenigsten liebte! Damals gab es jedoch noch keinen Computer, mit dem sich diese Arbeit so viel leichter ausführen lässt und zudem noch Spass bereitet.

Glücklicherweise wurde im gleichen Betrieb die Buchhaltungsstelle frei, und ich meldete mein Interesse an. Ja, und es hat geklappt! Allerdings, als der Familienbetrieb an einen bedeutenden Konzern verkauft wurde, verspürte ich gleich, dass mein dortiger Einsatz abgelaufen ist. Nun wollte ich meinen Wunsch, der seit längerem in mir schlummerte, in die Tat umsetzen und wagte den Sprung in die Selbstständigkeit. Erfreulicherweise ist mir dieser gelungen. Gleich zu Beginn meines Unternehmens hatte ich Kunden, nicht zuletzt dank der tatkräftigen Unterstützung meines damaligen Revisors. Ich habe nie Werbung gemacht, nicht mal ein Telefonbucheintrag liess auf meine Tätigkeit schliessen. Alle Kunden kamen und kommen auch heute noch auf persönliche Empfehlung zu mir. Natürlich hatte ich mich umgehend mit Nelly Meyer-Fankhauser, der Gründerin von NEFU Schweiz, in Verbindung gesetzt und mich dem Netzwerk der Einfrau-Unternehmerinnen angeschlossen. Seitdem, zu meiner Genugtuung, gehören auch etliche NEFU-Frauen zu meinem treuen Kundenkreis.

Am 1. Juni 2010 wird mein kleines Einfrau-Unternehmen 10 Jahre alt. Und meine Arbeit macht mir immer noch enorm viel Freude. Ich liebe den Kontakt zu meinen Kundinnen und Kunden und freue mich mit Ihnen, wenn ich sehe, dass es ihnen gut geht.

Nunmehr darf ich als Mitglied der Geschäftsführung NEFU Schweiz mein Wissen, meine Erfahrungen und beruflichen Kompetenzen zugunsten von NEFU einbringen. Eine Anerkennung und Ehre zugleich, die ich sehr zu schätzen weiss.

Mit vernetzten Grüssen
Ihre Marlise Ritter
Buchhaltungen
4107 Ettingen

Februar / März 2010 News

Eveline Räz-Rey
Koordinatorin NEFU Aargau und Region

 

Liebe NEFU Netzwerkerinnen

Liebe Interessentinnen

Ich freue mich als Koordinatorin im Kanton Aargau, die NEFU Februar/März-News zu schreiben.

Sozusagen als frischgebackene Koordinatorin berichte ich von unserem ersten Treffen, gebe einen Ausblick, wie es bei uns im Aargau weitergeht und lasse Sie über meine Schultern blicken in meinen geschäftlichen Alltag. Schliesslich möchte ich Ihnen meine netzwerkerische Vision vorstellen.

Aufblühen und Früchte tragen . . .

Unter diesem Motto fand unser erstes Treffen in diesem Jahr statt im „Goldige Öpfel“ in Aarau. Symbolträchtig soll dieser Ort – vor 99 Jahren von Frauen gegründet – im 2010 zum Startpunkt für fruchtbares Netzwerken werden. Mit grosser Freude begrüsste ich 14 engagierte Frauen: Sowohl langjährige NEFUs wie auch junge Unternehmerinnen in der Gründungsphase fanden sich ein. Bei der Vorstellungsrunde hatte jede Anwesende die Möglichkeit sich und ihr Unternehmen in einer Minute „zu verkaufen“.  Diese Vorstellungsrunde soll für uns immer wieder Übungsfeld sein, unser Vorhaben gut verständlich zu präsentieren.

Netzwerk-Power-Frauen


Besonders positiv wertete ich den Besuch von der Geschäftsführung NEFU Gabriella Canonica. Weiter beehrten uns das befreundete Netzwerk FOKA (Forum Kaufmännischer Berufsfrauen Schweiz)  mit dem Besuch der Zentralpräsidentin Elisabeth Oberli und der Sektionspräsidentin Conny Amsler. Gegen Schluss überraschte uns noch Petra Rohner vom SWO-NET (Swiss Women Network) mit ihrem Besuch.

Ladies with Drive

Sehr schnell war spürbar, dass die Anwesenden nicht primär konsumieren wollen. Die Liste der Wünsche an die  NEFU-Treffen und die Ideen für die Programmgestaltung wurde in Gruppen erarbeitet und einander vorgestellt.

Auf dieser Basis erstellte ich am folgenden Tag einen Fragebogen, mit welchem alle NEFUs im Aargau per e-mail bedient wurden.

 

Programm – Ausblick

Aufgrund der zahlreich eingegangenen Antworten kann ich das Programm im Moment wie folgt skizzieren:

In 8-10 Treffen werden wir uns austauschen und weiterbilden zu folgenden Themen:

  • NEFU-Webseite – Kennenlernen aller neuen Möglichkeiten: Netzwerken im Internet ist wertvoll für die moderne Einfrau-Unternehmerin.
  • NEFUs stellen ihr Unternehmen in Form eines Workshops oder Fachreferates vor.
  • ERFA mit der Idee, wir profitieren vom gegenseitigen Austausch bezüglich eines bestimmten Themas.
  • Gesundheit zuerst! (Wellness und Netzwerken)
  • Weiterbildung zu Themen wie Akquisition oder Kommunikation.
  • Geselliges Treffen zum Jahresende

Jedes Treffen ein Netzwerk-Anlass:

Folgende Komponenten gehören zum Grundprogramm:

  • Jede Teilnehmerin stellt sich und ihr Unternehmen vor.
  • Vor oder nach dem offiziellen Teil des Treffens besteht die Möglichkeit für individuellen Austausch.
  • Teilnehmerliste wird erstellt und nach dem Treffen allen Anwesenden per e-mail zugestellt.
  • (Fakultativ) Es wird etwas in maximal 5 Minuten vorgestellt und anschliessend unter den Anwesenden als Geschenk verlost. Im ersten Treffen gab es folgendes Beispiel: „Aufblühen und Früchte tragen. . . „
    Ein von SchenkART entwickeltes Geschenk im Briefformat, welches sich eignet als Symbol zum Start eines Projekts oder als Zeichen der Wertschätzung für gute Zusammenarbeit.
    Apfelblüten leiten das Thema auf der grossformatigen Karte ein und das Obstbrett aus Ahorn in Form eines Apfels ist ein handfester Gegenstand, der im täglichen Gebrauch die Beschenkten erinnert.

Mein beruflicher Hintergrund

Mit meinem Unternehmen SchenkART befinde ich mich im fünften Geschäftsjahr. Ich biete Verkauf und Beratung von Schenkideen für Firmen und Private an. Dabei richte ich mich vor allem an jene Kundschaft, die ein Zeichen der Wertschätzung tun will, ohne die Umwelt unnötig zu belasten. Bei der Auswahl meiner Produkte lege ich grossen Wert auf einen guten Hintergrund und auf die Herkunft – eben Geschenke mit Sti(e)l wie das obige „Aufblühen und Früchte tragen“!

Mein Leitsatz: „Präsent ist – präsent sein“ könnte auch heissen: „mit wenig viel aussagen“.

Aufgrund meiner bisherigen Erfahrung richte ich mich nun aus auf Geschenke im Briefformat. Alles was unter 2 cm dick ist, gilt als Brief. Meine quadratischen Verpackungen wie oben im Bild sind formschön und sonst nirgends in kleinen Mengen erhältlich.

Eine andere schöne Aufgabe ist es, eine Firma auf ein Jubiläum hin zu beraten.

So entstand letztes Jahr eine Kunstausstellung zum Thema BrückenARTen. Auf www.brueckenarten.ch lässt sich auch jetzt noch verfolgen, weshalb mein Kunde auf diese Weise das 10-Jährige feiern wollte.

Meine Vision

SchenkART ist nicht eine Geschenk-Boutique im herkömmlichen Sinn. Mein Ziel ist es, Brücken zu bauen zwischen Kunden, die schenken wollen und bereit sind, Geld dafür auszugeben, und Produzierenden und Kunstschaffenden, die etwas anzubieten haben. So entsteht langsam aber sicher ein gutes Netz von Anbietern, bei denen es Geschenke gibt, die in keinem Warenhaus zu finden sind.

Ebenfalls aus der Zusammenarbeit mit Autoren und Künstlern entstehen Kunstkarten mit Geschichten und Gedichten. Da die Kunstschaffenden in diesem Bereich alle aus Freude am Projekt mitmachen, kann ich für jede verkaufte Karte 50 Rappen in ein gutes Projekt einzahlen.

Meine Webseite www.schenkart.ch gibt  Auskunft darüber, wie viel ich an wen überweisen konnte. In den ersten vier Jahren waren es rund 10'000 Fr.

 

Nach dem gleichen Prinzip verkaufe ich Netzwerkkarten. Dabei gehen für jede Karte 50 Rappen an NEFU Schweiz. Das Sujet stammt vom Original, das zum 15-jährigen Jubiläum der NEFU-Gründerin Nelly Meyer-Fankhauser überreicht wurde. Die Karten sind unter dem Marktplatz auf dieser Webseite zu finden.

Wenn ich mich für NEFU als Koordinatorin engagiere, so ist es deshalb, weil ich hier viele engagierte Frauen kennen lerne. Es ergeben sich für mich viele neue Verbindungen, die wieder zu Ideen führen, welche ich umsetzen kann.

Da ich ausgewählte Geschenke in meinem Laden führe, habe ich auch viele NEFUs unter meinen Kundinnen. So denke ich, dass bei meinem Engagement beide Seiten profitieren – wie es eben beim echten Netzwerken der Fall ist.

Ich freue mich immer wieder, sowohl neue wie auch bekannte Netzwerkerinnen zu treffen – real oder auch auf dieser neuen Webseite. Ich wünsche mir, dass die Foren besucht und benützt werden, die Pinwand beachtet und der Markplatz sich lebhaft ändert. Wenn wir uns gegenseitig achten, wird der Business Index zur ersten Adresse, wenn wir uns nach Fachfrauen umsehen.

Ich wünsche allen Netzwerkerinnen viele wertvolle Begegnungen.

Mit frohem Gruss

Eveline Räz-Rey

Koordinatorin NEFU Aargau und Region

NEFU Schweiz News

Liebe NEFU Netzwerkerinnen

Seit Juni 09 hat Nelly Meyer an dieser Stelle mit interessanten News und Anregungen auch ausserhalb des NEFU das Interesse an unserem Netzwerk geweckt, was durch die vielen Feedbacks zum Ausdruck kam. An dieser Stelle nochmals unseren herzlichen Dank, liebe Nelly!

Ab 2010 treten die Mitglieder der NEFU-Geschäftsleitung und die regionalen Koordinatorinnen an ihre Stelle, um sich vorzustellen und regelmässig über die gesamt­schweizerischen und regionalen Aktivitäten zu informieren.

Viele Neuigkeiten erwarten Sie im Jahr 2010. Beginnen wir News der NEFU SCHWEIZ.

News der Geschäftsleitung

Ab 1. Januar tritt Doris Moser, nach 8 Jahren verantwortlich in der Geschäftsleitung für die Finanzen, zurück. Wir bedauern ihren Rücktritt, sie wird uns in der Geschäftsleitung fehlen.

Auch an dieser Stelle möchten wir Doris aus ganzem Herzen für ihren nimmermüden, grossen und sehr professionellen Einsatz zugunsten von NEFU Schweiz unseren Dank aussprechen. Zu unserer grossen Freue übernimmt sie eine neue Aufgabe. Siehe unten.

An Ihrer Stelle wird Marlise Ritter für die Finanzen zuständig sein. Marlise heissen wir herzlich in unserem Team willkommen!

Neue und bisherige Koordinatorinnen ab 1. Januar 2010

Wir freuen uns sehr, dass die nachfolgend genannten Nefu-Netzwerkerinnen die Aufgaben neu übernehmen oder fortsetzen.

Region Aarau und Umgebung
Eveline Räz-Rey neu

Region Basel-Stadt, Baselland und Dreiländereck
Esther Wächli und Rose-Marie Benzinger neu

Region Bern, Solothurn, Fribourg und Umgebung
Doris S. Moser bisher Geschäftsleitung, Ressort Finanzen

Region Zürich
Dora Studer wie bis anhin

Region Ostschweiz
Erika Bigler
wie bis anhin

Neue und bisherige Kontaktstellen:

Region Graubünden
Rahel Hefti
neu

Region Suisse Romande
Caro Erika Meissner wie bis anhin

Netzwerk CAPITANA Network di donne professioniste
Helena Zaugg Wildi
wie bis anhin

NEFU Wallis
Hildi Regotz
wie bis anhin

Wir wünschen den neuen Koordinatorinnen und Kontaktpersonen ein erfolgreiches Wirken.

Ihnen liebe NEFU Netzwerkerinnen wünschen wir ein positives Geschäftsjahr und gute Gesundheit. Wir hoffen, Sie bald an einem der nächsten regionalen oder gesamt­schwei-zerischen Anlässe persönlich begrüssen zu dürfen.

Ihre

Gabriella Canonica

NEFU Schweiz

Verantwortlich für Internetbewirtschaftung