News von Nefu Schweiz
Vom Brückenbauen, Geschäften und Abschied nehmen
Liebe Frauen und Interessierte
Wir hoffen, Ihr seid gut durch den so heissen Sommer gekommen und geniesst die etwas kühleren Tage und jeden Regentropfen.
Wir freuen uns, Euch heute aktuelles zum zukünftigen Verein der GrossmütterRevolution zukommen zu lassen, Euch die neue Geschäftsführerin vorzustellen und Euch herzlich zu unserem Abschluss- und Neubeginn am 30. September in Basel einzuladen.
Bleibt gesund, hoffnungsfroh und engagiert und geniesst den Spätsommer!
Herzliche Grüsse
Anette Stade & Team
stade@grossmuetter.ch
Verein GrossmütterRevolution
Die Brücke ist gebaut
Nach zwölf Jahren ist die GrossmütterRevolution an einem organisatorischen Wendepunkt. Das Migros-Kulturprozent gibt
die Trägerschaft per 1. Oktober 2022 an den gemeinnützigen Verein GrossmütterRevolution ab.
Die Brücke für diesen Übergang ist gebaut. Dank der Zusammenarbeit mit der Projektleiterin Anette Stade und Jessica Schnelle als Vertreterin des Migros-Kulturprozent wurde Vieles möglich. Herzlichen Dank für die finanzielle Unterstützung des Migros-Kulturprozent für diesen Übergangsprozess, welche auch die professionelle Begleitung durch Elisabeth Bauer als Organisationsberaterin ermöglichte.
Die Vorbereitungen sind schon weit gediehen. Das Manifest 2022 wurde aufbauend auf früheren Manifesten neu formuliert. Der Flyer ist gedruckt, die Statuten liegen vor, die Vorstandsfrauen stehen in den Startlöchern und für die Gründungsversammlung am 30. September ist alles eingefädelt.
Weiterlesen hier:
https://nefu.ch/newsletters/send/2-newsletters/396-august-2022-neu-grossmuetter
Aus Sicht der Grossmütter dieser Welt, Text von Wicca Meier-Spring, Hexenmuseum Schweiz
Aus Sicht der Grossmütter dieser Welt
Inmitten zahlreicher Projekte und Schreibarbeit, Workshops, Kurse und der Organisation einer kulturellen Reise im Mai, habe ich auch gefühlt und darüber nachgedacht, was in der Welt vor sich geht, so wie ich weiß, dass dies viele von euch auch tun.
Ein Teil dieses Gefühls und Denkens war die Entscheidung, welche Worte, welcher Ansatz und wirklich welche Medizin für jede und jede, in dieser Gemeinschaft seelenvoller Suchender, am nützlichsten wäre.
Und wie es sich oftmals mit diesen Dingen verhält, erhielt ich meine Antwort in einem Traum, den ich vor ein paar Nächten hatte. Im Traum beobachtete ich, wie sich zwei Szenen abspielten. In der ersten Szene sprach ein junger Mann in der Ukraine mit seiner Großmutter darüber, in den Krieg zu ziehen, und drückte seine Angst aus. Er bat sie um einen Schutzzauber und ich sah zu, wie sie einen in seine Uniform einwob. Die zweite Szene war identisch, außer dass der junge Mann und die Großmutter beide Russen waren. Die gleiche Geschichte. Dieselben Ängste. Gleiche Segnungen. Entgegengesetzte Seiten der Kluft … zumindest heute.
In vielen Gebeten und magischen Castings gibt es die Vorstellung, mit anderen Augen als den eigenen zu sehen, mit anderen Händen als den eigenen zu fühlen, mit einem anderen Herzen als dem eigenen zu lieben. Wenn wir mit dieser Art von Sprache arbeiten, bitten wir typischerweise darum, die Gegenwart von etwas Größerem, etwas Heiligem zu sehen, zu fühlen und zu lieben.
Während ich mich mit den Konflikten, die weltweit stattfinden, nicht nur in der Ukraine und in Russland, sondern auch im Jemen, auch an dem großen Fluss, der einen Teil der Grenze dieses Landes bildet auseinandersetze, kommt mir in den Sinn, dass die Präsenz von etwas Größeren gerade jetzt erforderlich ist, dies sind für mich nach dem Traum die Augen der Grossmutter- die Sicht der Grossmuter oder Großmutter’s Vision.
Großmutters Augen sehen anders als meine Augen. Meine Augen wollen eine gute Seite und eine schlechte Seite. Ich möchte, dass jemand schuld ist, und ich möchte, dass jemand für das Leiden und den Verlust von Menschenleben bezahlt, die geschehen und noch geschehen werden.
Großmutters Augen wissen es besser.
Sie sind auf genau die richtige Art und Weise wässrig und schon lange genug dabei, um sich nie auf allzu vereinfachende Gedanken einzulassen, dass eine Seite ganz gut und leicht und die andere Seite ganz böse und bitter ist. Die Augen der Großmutter werden berührt von der Heiligen Mutter … Lebensspenderin, die immer und immer mit dem Schatten des Todes wandelt.
So sehen die Augen der Großmutter Babys, die überlebt haben – in vielen Fällen gegen unglaubliche Widrigkeiten, die zu jungen Männern und Frauen heranwachsen, die von Panzern, Kugeln und Bomben niedergemäht werden, im Namen welcher Ursache und Übertreibung auch immer, die gerade in Mode ist und akzeptabel für gewisse Mächte.
Großmutteraugen sehen keine Feinde, aber sie sehen – mit kristallklarer Klarheit – machthungrige sogenannte Führer, die Entscheidungen und Gesetze treffen und Entscheidungen treffen, die mit dem Blut anderer Menschen bezahlt werden.
Die Augen der Großmutter weinen um den Verlust des Lebens – Punkt und Ende der Geschichte. Sie weinen um ihr Leben, das durch einen gewaltsamen Tod verkürzt wurde – Punkt. Die Seite spielt keine Rolle, weil jede Seite gleich ist: Es gibt Mütter, die den Verlust ihrer Babys betrauern werden, Männer und Frauen, die Angst haben und nicht sterben wollen und es trotzdem tun werden, und Kinder, die sowohl Zuhause als auch Familie verlieren werden …und wenn Sie nicht glauben, dass diese Erfahrungen die Seiten überschreiten, dann mögen Sie weiterhin gesegnet und beschützt sein, so dass Sie nie erfahren werden, wie genau und vollständig sie es tun.
Es ist kein Relativismus. Großmutteraugen sehen richtige Handlungen und sie sehen falsche Handlungen. Sie wissen, dass es diejenigen gibt, die schikanieren, und diejenigen, die gemobbt werden. Es ist nur so, dass sie nicht an einfache Geschichten glauben, die ordentlich für den Massenkonsum verpackt sind … sie glauben alten Geschichten und Augenzeugenberichten, die uns immer, immer sagen, dass die Dinge komplizierter waren, als wir ursprünglich dachten oder wussten.
Es ist nicht einmal Anti-Gewalt. Großmutteraugen wissen, dass Gewalt zum Leben gehört. Wenn Sie jemals eine Großmutter gesehen haben, die auf eine Drohung gegen ihr Enkelkind reagiert hat, dann wissen Sie genau, was ich meine. Aber Großmutters Augen sehnen sich nicht nach Gewalt, sie verherrlichen sie nicht, sie rationalisieren sie nicht oder sagen, dass sie in manchen Fällen gerechtfertigt ist. Sie wissen, dass es zwar in seltenen Momenten notwendig ist, aber nie gut ist. Nie gesucht wurde.
Aber vielleicht am allermeisten erkennen Großmutteraugen, dass es andere Großmütter gibt. Andere Mütter und Väter und Familien außer ihrer eigenen. Sie wollen, dass ihre Familien in Sicherheit sind, sie wollen, dass ihre Nachkommen ein glückliches Leben führen und nicht in Krieg und Gewalt getötet werden … und das wollen sie für alle. Das ist die Sehnsucht der Großmutter-Heiligen Mutter … in dem Wunsch, nicht nur ihre geliebten Kinder leben zu sehen, sondern in dem Wunsch, ALLE Kinder leben und gedeihen und gedeihen zu sehen.
So sehe ich es also jetzt und werde es weiterhin sehen, wenn diese Kriege und Schlachten um uns herum auftauchen.
Wenn Sie sich mir anschließen möchten und nicht sicher sind, wo oder wie Sie anfangen sollen, kann ich dieses traditionelle Gebet aus dem Glauben meiner Grossmütter mütterlicherseits vorschlagen, dass durchaus auch ein Zauberspruch ist, nach dem Heiligen Franziskus benannt – einem Heiligen Helfer, der absolut durch Großmutters Augen gesehen hat. Ich habe es etwas angepasst, damit es für uns alle passen kann.
Gebet zum Heiligen Franziskus und den Urmüttern aller Gottheiten
Herr, Magna Mater macht mich zu einem Instrument eures Friedens:
wo Hass ist, lass mich Liebe säen;
wo es Verletzung gibt, verzeiht sie;
wo Zweifel sind, Glaube;
wo Verzweiflung ist, Hoffnung;
wo Dunkelheit ist, Licht;
wo Traurigkeit ist, Freude.
O göttliche Meisterinnen und Meister, gewährt, dass ich nicht so sehr suche
getröstet werden wie zu trösten,
verstanden werden als auch verstehen,
geliebt werden wie auch lieben.
Denn im Geben empfangen wir,
In der Vergebung wird uns verziehen,
und im Sterben werden wir zum ewigen Leben geboren.
Amen.
Hexenmuseum Schweiz
GrossmütterRevolution: DER andere Kalender: 2022 Nackte Tatsachen
Kalender bestellen... limitierte Auflage:
https://www.grossmuetter.ch/arbeitsgruppen/kalender-2022/bestellung-kalender
Lancierung der Expertinnenplattform sheknows
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Aktuelles aus der DenkBar St. Gallen und Erika Bigler geht ins "Stöckli"
Aufgrund der neuesten Pandemie-Massnahmen des Bundesrates bleibt die DenkBar weiterhin geschlossen, vorläufig bis Ende März. Damit fallen unsere geplanten Kulturanlässe für den Monat März alle ins Wasser.
Erika Bigler geht mit 79 Jahren "ins Stöckli" und macht vorerst mal Pause!
Unsere damalige LANGJÄHRIGE Koordinatorin für die Region Ostschweiz.... Erika Bigler
Adieu und "uf Wiederluege" bei nächster Gelegenheit!
Erika Bigler
Was seit einiger Zeit in der Luft liegt ist nun soweit.
Nach bald 100 Monaten seit der Gründung der DenkBar am 12.12.12 trete ich per Ende Februar zurück und übergebe die operativen Aufgaben von Kultur&Bildung in bewährte und neue Hände.
Meine DenkBar-Zeit war intensiv, vielseitig und spannend - sinnvolles Wirken und Lebenselixier für mich als junge Alte!
Die Freude am fliessenden Konstruieren und Gestalten bleibt in bester Erinnerung, auch die vielen Begegnungen, Inspirationen und Austauschmöglichkeiten. Dafür bin ich dankbar, auch dass die DenkBar auf der Welt ist. Vieles werde ich wehmütig vermissen. Geniessen werde ich hingegen meine neue Freiheit und die Zeit für andere Dinge und Neues nach dem Motto: Neue Wege entstehen im Gehen.
Hasta luego!
Neue Einträge in der Business Plattform - Januar und Februar 2021
50 Jahre Frauenstimm- und Wahlrecht "HOMMAGE 21"
Schweizerisches Nationalmuseum, Actualité Suisse Lausanne (ASL), erschienen in Radio Je Vois Tout, 5.2.1959
HOMMAGE 21
50 Jahre Frauenstimm- und Wahlrecht
Hommage 2021 ehrt die Tausenden von Schweizerinnen, die sich während 100 Jahren für ihre Selbständigkeit und chancengleichen Möglichkeiten eingesetzt und damit eine freiere Gesellschaft erstrebt haben.
Sie taten dies nicht nur fürs Frauenstimm- und Wahlrecht, das 1971 endlich errungen wurde.
Die Frauen in der Schweiz engagierten sich variantenreich auf verschiedensten Gebieten, letztlich unverzagt und erstaunlich beharrlich.
Ihnen sind eine Ausstellung in der Altstadt von Bern mit 52 Porträts von Frauen aus allen Kantonen und eine Panorama-Projektion gewidmet.
52 Porträts in der Altstadt von Bern (Herrengasse, Münstergasse und Münsterplatz) 7. Februar – 30. Juni 2021
Gosteli-Archiv zur Geschichte der Frauenbewegung in der Schweiz ist gerettet
Gosteli-Archiv zur Geschichte der Frauenbewegung in der Schweiz ist gerettet
11.01.2021, 11.21 Uhr
Lange war unklar, ob das umfassende Privatarchiv der Berner Frauenrechtlerin Marthe Gosteli weiterbestehen kann. Doch nun spricht der Bund Gelder. Das Archiv gilt neu als Forschungseinrichtung von nationaler Bedeutung.
«Gebt den Schweizerinnen ihre Geschichte» – es scheint, als hätte sich der Bund die Losung der Berner Frauenrechtlerin Marthe Gosteli zu Herzen genommen. Just im Jahr, in dem die Schweiz das 50-jährige Bestehen des Frauenstimmrechts feiert, gibt es gute Neuigkeiten für die Geschichte der Schweizer Frauenbewegung: Das umfassende Gosteli-Archiv ist gerettet, wie Radio SRF am Montagmorgen vermeldete.
Laut dem Bericht zahlt der Bund in den nächsten vier Jahren insgesamt rund 4 Millionen Franken an das Archiv, das von der Gosteli-Stiftung getragen wird. Diese gilt neu wiederum als Forschungseinrichtung von nationaler Bedeutung. Der Geldsegen könnte gar noch üppiger ausfallen. Auch der Kanton Bern hat Finanzhilfe in Aussicht gestellt – unter der Bedingung, dass sich auch der Bund beteiligt. Dieses Kriterium ist nun erfüllt. Laut Radio SRF werden die Gespräche über die Höhe der Berner Beteiligung in den nächsten Wochen stattfinden.
Das Gosteli-Archiv gilt als Gedächtnis der Schweizer Frauenbewegung. Gegründet wurde es 1982 von Marthe Gosteli, die im Kampf um das Schweizer Frauenstimmrecht eine entscheidende Rolle spielte. Zunächst vor allem in der Berner Stimmrechtsbewegung aktiv, verlegte sie ihren Kampf um gleiche politische Rechte für Mann und Frau später auf die nationale Ebene. Von 1967 bis 1972 gehörte sie dem Bund Schweizerischer Frauenbewegungen an, in dem sie bis 1971 als Vizepräsidentin amtete. Im selben Jahr präsidierte sie auch die Arbeitsgemeinschaft der Schweizerischen Frauenverbände für die politischen Rechte der Frau. Ihr wird zugeschrieben, durch geschickte Verhandlungen mit dem Bundesrat wesentlich dazu beigetragen zu haben, dass das Frauenstimmrecht auf eidgenössischer Ebene schliesslich doch noch angenommen wurde.
Als Standort für ihr Archiv wählte Gosteli ihr Elternhaus in Worblaufen vor den Toren Berns. Bis zu ihrem Tod im Frühling 2017 sammelte sie alles, was mit der Geschichte der Schweizer Frauenbewegung im Zusammenhang stand. Das Archiv finanzierte sie aus ihrem eigenen Vermögen.
Nach ihrem Tod war unsicher, ob das Archiv weiterbestehen kann. Vor allem das Geld fehlte. Die nationale Politik schaltete sich ein, Parlamentarierinnen aus verschiedenen Parteien lancierten Vorstösse. Anfang 2020 reichte der Nationalrat eine Motion ein, mit der er vom Bund eine finanzielle Unterstützung von 4 Millionen Franken forderte. Verfasst wurde sie von der nationalrätlichen Bildungskommission. Später ging beim Bund zudem eine Petition mit über 11 000 Unterschriften ein, welche die Rettung des Gosteli-Archivs forderte. Und auch die Stiftung selbst wurde aktiv. Bereits 2019 stellte sie beim Bund ein Gesuch um Unterstützung, das vom Wissenschaftsrat und dem zuständigen Departement eingehend geprüft und nun gutgeheissen wurde. Gerade rechtzeitig, denn laut eigenen Angaben hätte das verbleibende Vermögen noch bis Ende 2021 gereicht.
Die Stiftung könne nun das Archiv und seine Bestände weiter sichern und «zu einem bedeutenden Gedächtnisort der Schweizer Frauengeschichte» weiterentwickeln, schreibt die Leiterin des Archivs, Silvia Bühler, auf Anfrage. Konkret bedeute dies, dass etwa die Aufarbeitung und Erschliessung der Bestände intensiviert werden soll oder dass man die audiovisuellen Unterlagen digitalisieren wolle. Weiter sollen auch die Zusammenarbeit mit anderen «Gedächtnis- und Bildungsinstitutionen» verstärkt und neue Angebote entwickelt werden. Der Stiftungsrat der Gosteli-Stiftung werde diesbezüglich eine Strategie erarbeiten.
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Sämtliche NEFU Unterlagen, seit der Gründung, sind im Gosteli Archiv bestens aufgehoben.
Gabriella Canonia, Geschäftsführung NEFU Schweiz, und Nelly Meyer-Fankhauser, Gründerin von NEFU Schweiz, im Gosteli Archiv 21. Juni 2016
Unsere Unterlagen im Gosteli Archiv Juni 2016
Letztes Treffen mit Marthe Gosteli im Bundeshaus: 24. November 2016
Hier der direkte Link zu unseren Unterlagen im Gosteli Archiv
https://gosteli.anton.ch/objects/32575
NEFU Schweiz freut sich die neuen Netzwerkerinnen des Jahres 2020 bekannt zu geben.
Wir wünschen spannendes Netzwerken und gutes Gelingen im eigenen Unternehmen
Name | Vorname | www Adresse | Region |
Berner | Beatrice | http://beatriceberner.ch | AG |
Sommer-Kropf | Ursula | www.ursulasommerkropf.ch | BE |
Christ | Gabriela | https://christ-radloff-ch.jimdofree.com | BE |
Imhof | Petra Anna | http://www.petraangelaimhof.ch | BE |
Leibundgut | Anna | BE | |
Stocker | Christine | http://www.chriges-autokosmetik.ch | BE |
Vogt | Christine | http://www.colora-koeniz.ch | BE |
Wüthrich | Susanne | www.therapie-egge.ch | BE |
Wyss | Lisa | www.lwimmo.ch | BE |
Fruttiger | Franziska | http://trotzdemlachen.ch | BS |
Hasler | Deborah | http://www.memomind.ch | BS |
Leisi | Sylvia | www.syal.ch | BS |
Notz | Claudia | noch keine | BS |
Schär | Daniela | www.carlottas-kitchen.ch | BS |
Zehnder | Jeannine | https://hercube.ch | BS |
Gill | Sandra | www.sandra-gill.com | ZH |
Omlin | Esther | www.omlin-strafrecht.ch | ZH |
Rodermond | Manuela | http://www.schreibbuero-rodermond.ch | ZH |
Widmer | Melanie | http://www.melanie-widmer.ch | ZH |
Gambone | Carla | http://gambone-services.ch | ZS |
NEFU Schweiz freut sich die neuen Netzwerkerinnen des Jahres 2019 bekannt zu geben.
NEFU Schweiz freut sich die neuen Netzwerkerinnen des Jahres 2019 bekannt zu geben.
Wir wünschen spannendes Netzwerken und gutes Gelingen im eigenen Unternehmen
Name | Vorname | www | Region |
Tiziani | Claudia | www.tiziani-kosmetik.ch | Ost |
Clemencon | Michèle | noch keine | AG |
Alijal | Spresa | www.padmapada.ch | AG |
Tscharner | Brigitte | www.kineswiss.ch | ZS |
Bauen | Vivian | www.studio1.dance | BS |
Borer | Jeannine | https://www.kommuniq.ch/ | BS |
Bosshard | Karin | www.kab-kalimera.ch | BS |
Nünlist | Brigitte | www.brehmch.net | ZS |
Basler | Edith | www.gschaenkchaeller.ch | AG |
Rechberger | Daniela | www.zahlenatelier.ch | DSL |
Stettler | Susan | www.mydoterra.com/oeleteilen | BE |
Avci | Claudia | www.avci-immobilien.com | BS |
Bachmann Hodel | Judith | www.bachmanntextkonzept.ch | ZS |
Spaaar | Sibylle | noch keine | BS |
Schenker | Andrea | http://singles-helppoint.ch | BS |
Kokalis | Lilian | www.lefida.ch | ZH |
Rebmann | Edith | noch keine | ZS |
Galgiani-Willa | Janine | www.didacticaservicesag.ch | BS |
Wunderli | Sabina | https://www.spiritmeeting.ch/ | BS |
Meier | Regula | http://www.schneiderei-turbenthal.ch | ZH |
Cipolla Meier | Mirella | noch keine | BE |
Meier | Alexandra | www.lipstickladies.ch | Ost |
Caratti | Isabelle | www.isabelle-caratti.ch/ | BE |
Schweizer | Monika | www.outdoorfitness.ch | ZH |
«Zwischen den Jahren» 31.12.2019 / 01.01.2020
Liebe NEFU Netzwerkerinnen in den sieben Regionen.
Vorbei ist die Zeit der Weihnachtsguetzli backen, einkaufen, kochen, Baum dekorieren, Geschenke einpacken und wieder auspacken, aufräumen...
Ich hoffe sehr, dass auch genügend Raum für das persönliche «Weihnachtswunder» stattfand, zum Beispiel für friedvolle Stunden, überraschende Begegnungen, Lachen und Zeit um liebevolle Momente
zu geniessen.
«Zwischen den Jahren» danke ich für den Zusammenhalt, Eure aktive Beteiligung und Unterstützung in unserem NEFU Netzwerk.
Ihr seid es, die das Netzwerk prägen und leben lassen. Danke!
Gratulationen
Im 2019 durfte die NEFU Gründerin, Nelly Meyer-Frankhauser, ihren 80sten Geburtstag feiern!
Wir sind stolz auf Nelly! Unermüdlich wirkt sie in unserem Netzwerk mit grossem Enthusiasmus.
Ebenfalls durften mehrere Netzwerkerinnen den 80sten und «»plus» feiern. Allen Geburtstags»kindern» hier nochmals unsere herzlichsten Glückwünsche.
Wie in den letzten Jahren, und besonders in den vergangenen zwölf Monaten, durfte ich als Geschäftsführerin NEFU Schweiz viele wunderbare Begegnungen als Geschenk erleben. Eure Geschichten als Unternehmerinnen haben mich inspiriert, beeindruckt und sie haben mir die Kraft und den Enthusiasmus gegeben, diese ehrenamtliche Aufgabe weiterhin mit Demut, Freude und Engagement weiterzuführen.
In Gedanken bin ich jedoch auch bei vielen traurigen Ereignissen.
Einige unserer Netzwerkerinnen haben die letzte Reise angetreten. Engel haben sie abgeholt. Viele Familien haben den Verlust einer lieben Person zu beklagen.
Mein tiefes Beileid an alle, und ich wünsche den Familien die Kraft, um diese Schicksale tragen zu können.
Kurzer Regionen-Rückblick.
Wir durften ein ambitioniertes Projekt realisieren. Zusammen mit Janaina von Moos haben wir mit grossem Engagement die Instagram Challenge durchführen können. Insgesamt haben mehr als 100 Netzwerkerinnen daran teilgenommen! Bravo und danke an Janaina, die ebenfalls ehrenamtlich diese Herausforderung angenommen hatte!
Ein neues Projekt haben wir in der Pipeline… mehr davon später!
Mit Freude kann ich auch bestätigen, dass in sämtlichen Regionen (Aargau / Basel / Bern-Solothurn / Drei-Seen-Land / Ostschweiz / Zentralschweiz / Zürich) erfolgreiche Anlässe durchgeführt wurden.
Und der NEFU Schweiz Sommerausflug ins Hexenmuseum Schweiz war unvergesslich! Danke an Wicca Meier für die kompetente Führung! Glücklich darf ich auch berichten, dass ich mindestens zweimal pro Jahr in sämtlichen Regionen an den Anlässen teilnehmen durfte. Es war mir eine Ehre!
Danke an die Mit-Organisatorinnen/Gastgeberinnen: Alena Horak / Andrea Mercier / Bea Heer / Conny von Allmen / Corinne Jacob / Daniela Räber / Denise Kramer-Oswald / Edith Rebmann / Erika Bigler / Eveline Räz-Rey / Gabi Schorno / Gaby Stampfli / Iris Müller / Janaina von Moos / Jenifer Horlent / Karin Hanser / Lina Rebmann / Marianne Wyler / Monika Beugger / Regina Gerber / Rose-Marie Benzinger / Rosmarie Brunner / Sabina Fritzsche / Sibylle Laubscher / Sibylle Spaar / Sonja Müller Lang / Susana Canonica / Terry Blum / Therese Schori / Verena Wigger (hoffe niemanden vergessen zu haben…)
Dank Eurem unermüdlichen Einsatz, wurden die Anlässe immer zu unvergesslichen Erlebnissen.
Ein spezieller Dank geht an Jennifer Horlent, Projektleiterin der Rubrik «Netzwerkerin des Monats». Sie optimiert jeden Monat das Portrait einer neuen Netzwerkerin, um dieses in einer spannenden Aufmachung für die Aufschaltung auf der Frontseite bereit zu stellen.
Die Finanzen von NEFU Schweiz werden jährlich von der Buchhaltungs-stelle der Anwaltskanzlei Kramer & Kramer begutachtet. Grossen Dank an Denise Kramer-Oswald.
In diesem Sinne wünsche ich ein erfolgreiches neues Jahr mit spannenden, beglückenden Momenten; Begegnungen und Zufriedenheit, gute Gesundheit und Mut, den Weg des Unternehmertums weiterzugehen.
Gabriella Canonica
Geschäftsführung NEFU Schweiz
NEFU Schweiz freut sich sehr die neuen Netzwerkerinnen des Jahres 2018 bekanntzugeben.
NEFU Schweiz freut sich sehr die neuen Netzwerkerinnen des Jahres 2018
bekanntzugeben.
Wir wünschen allen ein spannendes Netzwerken und viele gute Begegnungen.
Name |
Vorname |
Region |
Born |
Lisbeth |
BS |
Manuela Anita |
ZH |
|
Berger-Trununger |
Doris |
ZH |
Diem |
Lea |
OST |
Dinger |
Sandra |
OST |
Gironde |
Suzana |
DSL |
Heckendorn |
Rebekka |
BE/SO |
Hitz |
Priska |
AG |
Lienhard |
Melanie |
BE/SO |
Monika |
Baumann |
ZS |
Pfirter |
Christina |
BS |
Polo |
Alba Rosa |
ZH |
Pötz |
Christa |
ZH |
Rebmann |
Lina |
ZS |
Schefer |
Mirjam |
OST |
Schneider-Tillmann |
Corinna |
ZH |
Steinmann |
Corinne |
AG |
von Känel |
Susanne-Gabriele |
BS |
von Moos |
Janaina |
ZS |
Wigger |
Verena Anna |
ZS |
Die Verleihung eines «NEFU PrixEngagement» findet am 27. Oktober 2018 zum sechsten Mal statt!
Die Verleihung eines «NEFU PrixEngagement» findet am 27. Oktober 2018 zum sechsten Mal statt!
Warum ein «NEFU PrixEngagement»?
Anlässlich des 10-jährigen NEFU Jubiläums vom 24. September 2003 in Magglingen durfte ich das operative Netzwerk Management meinen Nachfolgerinnen anvertrauen. Seitdem war es mir vergönnt, Zeit und Raum fürs Kreieren und Realisieren von frischen Ideen zu investieren. Als leidenschaftliche Unternehmerin bereitete es mir stets Spass, unkonventionelle Projekte zu lancieren. Deshalb kommt es nicht von ungefähr, dass mich die Vision des nachfolgend beschriebenen Vernetzungspreises nie mehr losgelassen hatte.
Im Zuge meiner Vorbereitungen für den Event ‚15 Jahre NEFU Schweiz’ war es so weit: die konkrete Umsetzung meines Projektes stand bevor. Ich plante, an diesem besonderen Anlass einen Preis unter dem Namen «NEFU PrixEngagement» ins Leben zu rufen. Damit wünschte ich, eine unserer Netzwerkerinnen zu ehren, die sich mit Herzblut für die Sache von NEFU und zugunsten der Förderung von Einfrau-Unternehmerinnen eingesetzt hatte. Es lag mir viel daran, diesen Preis als Gründerin von NEFU zu verleihen. In welcher Form auch immer: Ich hatte bestimmte Vorstellungen, die ich mit unserem Sponsoring-Partner bereden durfte.
„IDEEN brauchen begeisterte Förderer, damit sie Wirklichkeit werden!“
So kam es, dass Herr Patrick Biri namens der CREDIT SUISSE Basel, Region Nordschweiz, am 8. November 2008 den 1. «NEFU PrixEngagement» an eine verdiente Netzwerkerin überreichen durfte, die sich seit der Gründung von NEFU überaus engagiert und konsequent dafür eingesetzt hatte. Der ersten folgten bald schon die zweite, dritte, vierte und fünfte Preisverleihung. Und am 27. Oktober 2018 wird dieser Akt zum sechsten Mal durchgeführt!
Auf meinen Wunsch hin wurden die Preisträgerinnen seitens der CREDIT SUISSE nicht mit einem Check, sondern mit einem Symbol von Wertschätzung ausgezeichnet. So wie dies mit je einem Kupferstich von Bernhard Luginbühl der Fall gewesen ist. Ein Kunstwerk, das die Bedeutung von Tradition und Innovation geradezu versinnbildlicht.
Nelly Meyer-Fankhauser
Gründerin NEFU Schweiz
Der 1. «NEFU PrixEngagement» wurde am 8. November 2008 in Liestal, anlässlich der 15jährigen Jubiläumsfeier NEFU Schweiz in Liestal an Trudi Rebsamen Neff verliehen. |
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Der 2. «NEFU PrixEngagement» wurde am 5. Juni 2010 anlässlich der Open Space Konferenz NEFU Schweiz in St. Gallen an |
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Der 3. «NEFU PrixEngagement» wurde am 26. Oktober 2013 anlässlich der 20jährigen Jubiläumsfeier NEFU Schweiz in Liestal an |
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Der 4. «NEFU PrixEngagement» anlässlich des 1. Gipfeltreffens der Einfrau-Unternehmerinnen NEFU Schweiz in Aarau an |
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Der 5. «NEFU PrixEngagement» |
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UND WER WIRD DEN 6. «NEFU PrixEngagement» ERHALTEN?
Das Geheimnis wird anlässlich des Jubiläums „25 Jahre NEFU Schweiz“ vom 27. Oktober 2018 in Basel gelüftet.
Bitte tragen Sie sich das Datum vom 27. Oktober 2018 ROT in Ihrer Agenda ein! Weitere Infos folgen.
NEFU Schweiz freut sich sehr die neuen Netzwerkerinnen des Jahres 2017 bekanntzugeben.
Wir wünschen allen ein spannendes Netzwerken, viele gute Begegnungen und freuen uns Euch an einem der nächsten NEFU Anlässe persönlich begrüssen zu dürfen!
Name |
WWW |
Region |
Barbara Héritier |
http://www.barbara-heritier.ch |
DSL |
Andrea Hofer |
keine Angaben |
AG |
Danielle Pfanner |
AG |
|
Emma Stirnimann |
BS |
|
Janine Rietli |
ZH |
|
Jsabelle-Maria Ruhstaller |
ZH |
|
Margrith Caviezel |
ZH |
|
Nicole Schwarz |
BS |
|
Nicole von Büren |
http://www.nvb-mediation.ch |
BS |
Petra Kaufmann |
ZS |
|
Priska Lucie Humbel |
keine Angaben |
BS |
Susanne Tanner |
keine Angaben |
DSL |
Yvonne Feri |
AG |
|
Yvonne Ineichen |
ZS |
|
Ruth Küng |
ZH |
|
Maria Meier |
Keine Angaben |
BS |
Zita Zimmermann |
ZH |
|
Loredana Figliola |
keine Homepage / Fusspflegestudio |
AG |
Jolanda Studach |
OST |
|
Sonia Castillo |
AG |
|
Andrea Ruh Woodli |
ZH |
|
Nadine Lethinen |
BS |
|
Ines Rohr-Jenny |
BS |
|
Kathrin Köck |
BE/SO |
|
Vita Senn |
GR |
|
Carmen Disch |
GR |
|
Susanne Pfister |
ZH |
|
Ewa Froidveaux |
ZH |
|
Tanja Zle |
BS |
|
Caroline Bamert |
AG |
|
Marlies Tschopp |
Keine Angaben |
BS |
Die neuen Netzwerkerinnen im Jahr 2016! Herzlich Willkommen
NEFU Schweiz freut sich sehr die neuen Netzwerkerinnen des Jahres 2016 bekanntzugeben.
Wir wünschen allen ein spannendes Netzwerken, viele gute Begegnungen und freuen uns Euch an einem der nächsten NEFU Anlässe persönlich begrüssen zu dürfen!
Name |
Vorname |
Ort |
Region |
WWW |
Risler |
Marion |
Berikon |
AG |
|
Schweizer |
Brigitte |
Bözberg |
AG |
|
Schmahl-Vogt |
Angelika |
Ehrendingen |
AG |
|
Zulauf |
Andrea |
Möhlin |
AG |
|
Keller |
Claudia |
Herznach |
AG |
|
Spillmann |
Denise |
Worb |
BE |
Noch nicht online |
Balmer |
Sabine |
Pieterlen |
BE |
|
Weiss |
Stephanie |
Oberwil |
BS |
|
Neuenschwander |
Sarah |
Basel |
BS |
|
Fischer |
Marianne |
Basel |
BS |
Noch nicht online |
Ponta |
Diana |
Basel |
BS |
|
Hostettler |
Cornelia |
Binningen |
BS |
|
Stampli |
Gabriela |
Schwadernau |
DSL |
|
Ochsner |
Erika |
Nidau |
DSL |
|
Marbe |
Dolores |
Pieterlen |
DSL |
|
Räber |
Daniela |
Büren a.der Aare |
DSL |
|
Puhan |
Kathrin |
Zürich |
ZH |
|
Gabathuler |
Patricia |
Zürich |
ZH |
|
Tschuppert |
Cristina |
Luzern |
ZH |
|
Zeiter |
Georgette |
Küssnacht |
ZS |
|
Bucher |
Irma |
Altendorf |
ZS |
WER WIRD DEN 5. «NEFU PrixEngagement» ERHALTEN?
Die Verleihung eines «NEFU PrixEngagement» findet am 13. Mai 2017 zum fünften Mal statt!
Warum ein «NEFU PrixEngagement»?
Anlässlich des 10-jährigen NEFU Jubiläums vom 24. September 2003 in Magglingen durfte ich das operative Netzwerk Management meinen Nachfolgerinnen anvertrauen. Seitdem war es mir vergönnt, Zeit und Raum fürs Kreieren und Realisieren von frischen Ideen zu investieren. Als leidenschaftliche Unternehmerin bereitete es mir stets Spass, unkonventionelle Projekte zu lancieren. Deshalb kommt es nicht von ungefähr, dass mich die Vision des nachfolgend beschriebenen Vernetzungspreises nie mehr losgelassen hatte.
Im Zuge meiner Vorbereitungen für den Event ‚15 Jahre NEFU Schweiz’ war es so weit: die konkrete Umsetzung meines Projektes stand bevor. Ich plante, an diesem besonderen Anlass einen Preis unter dem Namen «NEFU PrixEngagement» ins Leben zu rufen. Damit wünschte ich, eine unserer Netzwerkerinnen zu ehren, die sich mit Herzblut für die Sache von NEFU und zugunsten der Förderung von Einfrau-Unternehmerinnen eingesetzt hatte. Es lag mir viel daran, diesen Preis als Gründerin von NEFU zu verleihen. In welcher Form auch immer: Ich hatte bestimmte Vorstellungen, die ich mit unserem Sponsoring-Partner bereden durfte.
„IDEEN brauchen begeisterte Förderer, damit sie Wirklichkeit werden!“
So kam es, dass Herr Patrick Biri namens der CREDIT SUISSE Basel, Region Nordschweiz, am 8. November 2008 den 1. «NEFU PrixEngagement» an eine verdiente Netzwerkerin überreichen durfte, die sich seit der Gründung von NEFU überaus engagiert und konsequent dafür eingesetzt hatte. Der ersten folgten bald schon die zweite, dritte und vierte Preisverleihung. Und am 13. Mai 2017 wird dieser Akt zum fünften Mal durchgeführt!
Auf meinen Wunsch hin wurden die Preisträgerinnen seitens der CREDIT SUISSE nicht mit einem Check, sondern mit einem Symbol von Wertschätzung ausgezeichnet. So wie dies mit je einem Kupferstich von Bernhard Luginbühl der Fall gewesen ist. Ein Kunstwerk, das die Bedeutung von Tradition und Innovation geradezu versinnbildlicht.
Nelly Meyer-Fankhauser
Gründerin NEFU Schweiz
Der 1. «NEFU PrixEngagement» wurde am 8. November 2008 in Liestal,anlässlich der 15jährigen JubiläumsfeierNEFU Schweiz in Liestal an Trudi Rebsamen Neff verliehen. |
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Der 2. «NEFU PrixEngagement» wurde am 5. Juni 2010 anlässlich der Open Space Konferenz NEFU Schweiz inSt. Gallen an
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Der 3. «NEFU PrixEngagement» wurde am 26. Oktober 2013 anlässlich der 20jährigen Jubiläumsfeier NEFU Schweiz in Liestal an
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Der 4. «NEFU PrixEngagement» anlässlich des 1. Gipfeltreffens der Einfrau-Unternehmerinnen NEFU Schweiz in Aarau an |
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UND WER WIRD DEN 5. «NEFU PrixEngagement» ERHALTEN?
Das Geheimnis wird anlässlich des 2. Gipfeltreffens der Einfrau-Unternehmerinnen NEFU Schweiz vom 13. Mai 2017 in Aarau gelüftet!
Bitte tragen Sie sich das Datum vom 13. Mai 2017 ROT in Ihrer Agenda ein! Weitere Infos folgen.
NEFU Schweiz unterstützt "Basel hilft mit" : «Momentan fehlt es hauptsächlich an Männerkleidung!»
Dienstag, 13. September 2016, 16:15 Uhr
Der Verein «Basel hilft mit» entstand im August 2015 aus der Idee etwas für die Menschen in Not und auf der Flucht zu tun. In kürzester Zeit wurde «Basel hilft mit» Ansprechpartner der verschiedenen Asylzentren in Basel und Region und im Landkreis Lörrach.
Bildlegende: «Wir beliefern regelmässig Asylunterkünfte in Basel und Umgebung.» SRF
Fabiola Bloch, Präsidentin von «Basel hilft mit», spürte lange eine grosse Solidarität und rege Spendetätigkeit, welche nun abnimmt.
Was fehlt Ihrer Organisation heute konkret am meisten?
Fabiola Bloch: Momentan fehlt es ganz konkret an Männerkleidung in den Grössen S/M. Es besteht ein grosser Bedarf an Männerkleidung, welcher momentan von uns nicht abgedeckt werden kann. Aber auch allgemein ist die Spendenbereitschaft zurückgegangen. Man muss aber auch sagen, dass wir zu Beginn mit Sachspenden überflutet wurden, dies kann natürlich auch nicht unendlich lange so weitergehen. Wir sind jedoch weiterhin dankbar für jede Spende, wir sammeln momentan vor allem Winterkleidung für unseren nächsten Grosstransport.
Welche Projekte beliefern Sie?
Wir beliefern regelmässig Asylunterkünfte in Basel und der Umgebung und auch ins grenznahe Ausland. Des Weiteren senden wir auch Grosstransporte in Krisengebiete. Dies waren bis jetzt Transporte an die Flüchtlingsroute auf dem Balkan, wie Serbien oder Mazedonien, aber auch ein Transport in ein Flüchtlingslager im Libanon. Aktuell sammeln wir für ein Flüchtlingscamp in Petra, auf Lesbos in Griechenland. Die Leute im Camp Petra brauchen Winterkleidung sowie Alltagsgegenstände. Zusätzlich sammeln wir aber auch medizinisches Equipment für die Ausstattung der Krankenstation im Camp.
Erhalten Flüchtlinge nicht ausreichend Kleiderspenden durch Organisationen wie Winterhilfe und Texaid?
Es kann gut sein, dass ausreichend Kleidung vorhanden wäre, allerdings werden diese Spenden nicht effizient verteilt. Wie gesagt beliefern wir regelmässig - teilweise wöchentlich - Asylunterkünfte in der Region. Wenn der Bedarf gedeckt wäre, würden wir nicht auch noch angefragt werden.
Haben Sie zu Beginn Ihrer Tätigkeit Fehler gemacht? Was lief schief und was machen Sie heute besser?
Wir haben viele Fehler gemacht. Wir hatten keine Ahnung, wie man einen Verein führt, wir haben einfach gehandelt. Uns ging es vor allem um konkrete Hilfe, Administratives ist liegen geblieben. Das sind wir jetzt am Aufholen. Es ist ein stetiger Lernprozess, mittlerweile versuchen wir strukturierter zu Arbeiten. Man muss auch lernen, dass man nicht jede Idee umsetzen kann, auch wenn eine Idee noch so gut ist.
Gibt es Flüchtlingsgruppen, welche Sie besonders beachten, weil sie sonst durch alle Maschen fallen?
Eigentlich nicht, wir versuchen jedem zu helfen, der unsere Hilfe braucht.
Was war ihr schlimmster, welches Ihr bester Moment rund um die Aktivitäten mit «Basel hilft mit»?
Der schlimmste Moment war, als wir realisieren mussten, dass wir an unsere eigenen Grenzen stossen und wir selber Hilfe brauchen, diese aber nicht erhalten. Heisst: Bis heute haben wir zum Beispiel kein neues Depot auf Dauer, oder eben die Manpower die uns fehlt.
Der beste Moment war die Erfahrung der Solidarität zu machen, die wir im letzten Sommer verspüren durften. Und die Anerkennung und den Respekt zu bekommen, dass das, was wir machen, das Richtige ist.
Wie sieht «Basel hilft mit» in zwei Jahren aus?
Wir hoffen, dass durch den Verein Arbeitsstellen geschaffen werden können, ein «Hauptquartier» mit kleinem Büro und Lagerraum wäre toll. Allerdings sollten wir hoffen, dass unsere Arbeit bis dahin vermehrt in Richtung Integration in der Schweiz geht. Da der Krieg in Syrien hoffentlich in zwei Jahren nicht mehr wütet und diese Menschen nicht mehr nach Europa flüchten müssen. Unser Wunsch ist es natürlich, unsere Mission der Sachspendensammlung-/verteilung so stabilisieren zu können, dass wir uns auf andere und neue Gebiete der Hilfestellung konzentrieren können. Dies wäre auch mitunter ein Bereich der Integrationsarbeit mit den Menschen hier.
Wie leistet «Basel hilft mit» sonst noch Hilfe?
«Basel hilft mit» hat bis jetzt auch schon ein paar Events für Flüchtlinge bzw. geflüchtete Personen in Basel organisiert. Unter anderem waren wir mit Flüchtlingsfamilien an der Herbstmesse, dann kam der Santiglaus, es gab ein grosses Weihnachtsfest, wir haben zu Ostern gebastelt, waren am Europa League Finale, um ein paar Dinge zu nennen. Dazu leisten wir auch Aufklärungsarbeit und sammeln Spenden an Festivals oder Events.
Andrea Christener
Gosteli Archiv >>> Die zweite Ladung NEFU Schweiz Unterlagen….
Gosteli Archiv >>> Die zweite Ladung NEFU Schweiz Unterlagen….
Anfang dieser Woche haben Nelly Meyer und Gabriella Canonica mehrere Kisten voll mit NEFU Dokumenten aller Art, diversen Bundesordnern und anderem Material mehr nach Worblaufen in die von Marthe Gosteli 1982 gegründete Stiftung gebracht, in welcher die Geschichte der schweizerischen Frauenbewegung archiviert wird. Sämtliche Unterlagen zur NEFU Gründung vor mehr als 20 Jahren, Gesellschafterinnen Verträge und Manuals, Markenrecht-Dokumentation, Projektarbeiten, Wissenschaftliche und empirische Studien, die im Auftrag von NEFU von der FHNW in Olten erforscht worden sind, Konzepte von durchgeführten Events, Medienberichte, Bücher, in welchen speziell auf NEFU hingewiesen worden ist, Fotoalben, Unterlagen von Regionalen Koordinationsstellen und weitere Papiere mehr werden nun sachkundig, ja, liebevoll katalogisiert und in die bereits abgelieferten Unterlagen (2015) eingeordnet.
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Glücklich! Hier ist die einmalige Geschichte von NEFU bestens aufgehoben! |
Monika Bill, Administrative Geschäftsführerin, und Sabine Käser, Archivarin/Bibliothekarin betreuen unsere Unterlagen. |
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Die Gosteli-Foundation:
Bereits im Archiv: |
Unser Ausflug ging weiter zur… |
Abegg-Stiftung in Riggisberg |
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Dort durften wir an einer einzigartigen Führung durch die Villa Abegg teilnehmen. Zu unserer grossen Freude wurden wir von einer NEFU-Frau mit Namen Regula Bielinski geführt! Eine Überraschung ohnegleichen, die unseren gemeinsamen Ausflug in den Kanton Bern wunderbar abgerundet hat. |
NEFU NEWS FEBRUAR 2015
NEFU Schweiz unterstützt:
Traumberuf Fussballerin
Wir wollen über längere Zeit den Werdegang der talentierten Nachwuchsspielerinnen von YB dokumentieren. Dabei steht nicht nur Fussball im Fokus, vielmehr das Erwachsenwerden allgemein.
Die Young Girls betreiben schon seit Jahren einen grossen Aufwand, um ihren Traum zu leben. Weder Spott noch üble Beschimpfungen konnten sie bisher davon abhalten, auch nicht die gesundheitlichen Risiken, die diese Sportart mit sich bringt, ganz besonders, da die Girls nun auch als U17 immer noch gegen Jungs antreten.
Die YB-Girls waren auch die ersten, die vor zwei Jahren in die Promotions-Liga aufgestiegen sind und nun können sie sich sogar in der Coca-Cola Junior-League, der höchsten Regional-Liga der Schweiz, als einziges Frauen-Team behaupten. Verletzungen sind ein steter Begleiter, so wird denn auch gleich die erste Episode das Comeback einer Spielerin nach langer Zwangspause dramatisieren.
Mehr dazu hier: